Steckersolaranlagen kannst du auf unterschiedliche Art versichern, aber nicht jede Balkonkraftwerk-Versicherung deckt jeden Schaden ab. Wir erklären dir, welche Versicherung du wirklich brauchst und wann du auf sie verzichten kannst.
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Balkonkraftwerk-Besitzer freuen sich darüber, dass sie einiges an Stromkosten sparen. Zudem erleichtert das Solarpaket 1 den Einbau und den Betrieb. Man benötigt weder einen Elektriker noch Monteure, um die Anlage anzuschließen – so leicht kann Energiewende sein. Noch mehr Infos zu den Vorteilen des Solarpakets haben wir übrigens hier für dich zusammengefasst.
Doch die Freude verfliegt schnell, wenn eines der Solarmodule vom Haus segelt oder der Blitz einschlägt. Um sich auf solche Fälle vorzubereiten, gibt es Versicherungen. Hier kommt es allerdings darauf an, gegen welche Schäden sich ein Balkonkraftwerk-Betreiber absichern möchte.
- Geht es um Schäden am Balkonkraftwerk selbst?
- Oder geht es um Schäden, die ein Balkonkraftwerk verursacht?
Zudem sollte man einen Blick auf die Kosten werfen. Denn wer nach „Balkonkraftwerk Versicherungen“ googelt, der bekommt vor allem die Webseiten von Versicherungen angezeigt. Es wird niemanden überraschen, dass sie eine Absicherung für sinnvoll halten. Doch finanziell lohnt es sich oft nicht.
Wir gehen im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um Versicherungen für Balkonkraftwerke durch.
Bin ich verpflichtet, eine Versicherung abzuschließen?
Nein, du benötigst keine Versicherung, wenn du dir ein Balkonkraftwerk zulegst. Du kannst dich zwar freiwillig vor Schäden absichern, aber das ist optional.
Besitzer eines Steckersolargeräts haben vor allem eine gesetzliche Pflicht: Sie müssen ihr Balkonkraftwerk anmelden, indem sie es ins Markstammdatenregister eintragen. Auch der Zwang zur Anmeldung beim Netzbetreiber gilt längst nicht mehr.
Welche Versicherungen für Balkonkraftwerke gibt es?
Es gibt vier verschiedene Versicherungen, die für Balkonkraftwerke in Fragen kommen:
- Hausratversicherungen
- Private Haftpflichtversicherungen
- Wohngebäudeversicherungen
- Balkonkraftwerk-Versicherungen
Jede für sich deckt bestimmte Schäden ab, allerdings nie alle. Wer den vollen Rundumschutz genießen möchte, benötigt daher zwei.
Denn die eine Hälfte der Versicherungen springt nur ein, wenn Schäden am Balkonkraftwerk selbst entstehen. Also wenn etwa Hagel die Moduloberfläche zerstört, ein Blitz eine Überspannung verursacht und ein Sturm die Halterungen verbiegt. Auch kommt es darauf, wo das Balkonkraftwerk steht. Hängt es am Balkongeländer, benötigt man eine andere Versicherung, als wenn es an der Fassade angeschraubt ist.
Die andere Hälfte sichert hingegen gegen Schäden ab, die durch das Balkonkraftwerk zustande kommen. Typisches Beispiel: Ein Solarmodul fällt vom Balkon und schlägt in ein parkendes Auto ein oder trifft gar eine Person.
Versicherung | Deckt Schäden am Balkonkraftwerk | Deckt Schäden durch das Balkonkraftwerk | Für welche Balkonkraftwerke? |
---|---|---|---|
Hausratversicherung | ja | nein | Balkongeländer, Garten, Terrasse |
Private Haftpflicht | nein | ja | für alle |
Wohngebäudeversicherung | ja | nein | Fassade, Dach (Hausbesitzer) |
Balkonkraftwerk-Versicherung | ja | nein | Fassade, Dach (Hausmieter) |
Hausratversicherung
Die gängigste Variante, ein Balkonkraftwerk zu versichern, geht über eine Hausratversicherung. Denn der Hausrat umfasst alle beweglichen Gegenstände in einem Haushalt, die dem privaten Gebrauch dienen. Also einfach gesagt: Alles, was du bei einem Umzug mitnehmen würdest, zählt in der Regel als Hausrat.
Darunter fallen auch Balkonkraftwerke, die an einem Geländer hängen oder im Garten stehen. Schließlich lassen sie sich jederzeit verrücken und umpositionieren. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Solarmodule es hat und ob ein Stromspeicher dabei ist.
Sollte dein Balkonkraftwerk hingegen an der Fassade oder auf dem Dach verschraubt sein, greift die Hausratversicherung nicht mehr. In dem Fall wäre es Teil der Wohngebäudeversicherung.
Das Gute bei der Hausratversicherung: Viele besitzen schon eine und können das Balkonkraftwerk einfach nachtragen lassen. Wer hingegen eine neue abschließt, muss in der Regel das Balkonkraftwerk nicht explizit erwähnen. Denn neuere Policen haben sie bereits standardmäßig inkludiert.
Aber Achtung: Wenn du ein Balkonkraftwerk in deine Hausratversicherung aufnehmen lassen möchtest, dann kann es zu einer Preiserhöhung kommen. Die fällt in der Regel zwar moderat aus, lasse dir aber dennoch erst ein Angebot geben. Gegebenenfalls lohnt sich der Wechsel zu einer anderen Versicherung.
Diese Balkonkraftwerke wären über eine Hausratversicherung abgedeckt:
Name | Leistung in Wattpeak | Anzahl Module | Aufstellort | Link |
---|---|---|---|---|
Kleines Kraftwerk Duo | 900 Wp | 2 | Gitterbalkon | |
Kleines Kraftwerk Duo mit Speicher | 900 Wp | 2 | Gitterbalkon | |
Kleines Kraftwerk XL Quattro | 2.000 Wp | 4 | Garten | |
Wohngebäudeversicherung
Wie eben erwähnt, deckt eine Hausratversicherung nur Balkonkraftwerke an Balkongeländern, auf der Terrasse oder im Garten ab. Wenn man hingegen die Module an der Hausfassade oder auf dem Dach fest verschraubt hat, gilt es nicht mehr als Hausrat, sondern als Teil des Gebäudes. In dem Fall kannst du das Balkonkraftwerk in deine Wohngebäudeversicherung mit aufnehmen. Im Wesentlichen deckt sie die gleichen Schäden wie eine Hausratversicherung ab, die durch äußere Einflüsse wie Hagel oder Stürme entstehen können.
Wenn einem selbst das Haus gehört, dann ist das auch kein Problem. Zumeist besitzt man dann sowieso schon eine Wohngebäudeversicherung. Doch was ist, wenn ich zur Miete lebe?
Falls man eine Wohnung mietet, dann ist das sowieso ein eher hypothetischer Fall. Denn die meisten Vermieter werden es nicht erlauben, dass man ein Balkonkraftwerk auf dem Dach oder an der Fassade verschraubt.
Wer jedoch ein Haus mietet, bei dem sieht das schon wieder anders aus. Da kann es vorkommen, dass der Vermieter mehr Freiheiten in der Gestaltung erlaubt und auch kein Problem mit einer Steckersolaranlage hat. Allerdings wird es dann mit der Versicherung schwierig. Wenn du nämlich als Mieter ein Balkonkraftwerk installierst, gehört es dir, nicht dem Vermieter. Selbst wenn du es auf dem Dach oder an der Fassade anbringst, bleibt es dein Eigentum. Die Wohngebäudeversicherung schützt allerdings nur das Eigentum des Vermieters – nämlich sein eigenes Gebäude. Somit würde seine Versicherung nicht greifen. Die einzige Möglichkeit wäre, dass der Vermieter dein Balkonkraftwerk freiwillig in seine Police mit aufnehmen lässt. Ob das sein Versicherer mitmacht, ist fraglich. Schließlich hat er dadurch keinerlei Vorteile.
Dies Balkonkraftwerke wären über eine Wohngebäudeversicherung abgedeckt:
Name | Leistung in Wattpeak | Anzahl Module | Aufstellort | Link |
---|---|---|---|---|
Kleines Kraftwerk Duo mit Speicher | 900 Wp | 2 | Fassade | |
Kleines Kraftwerk 1800Wp Quattro | 1.800 Wp | 4 | Fassade | |
Kleines Kraftwerk XL Quattro | 2.000 Wp | 4 | Ziegeldach | |
Private Haftpflichtversicherung
Sowohl eine Hausratversicherung als auch eine Wohngebäudeversicherung schützen also nur das Balkonkraftwerk. Doch was ist, wenn ein Solarmodul vom Balkon fällt und ein Fahrzeug oder gar einen Passanten trifft? Für solche Schäden ist die private Haftpflichtversicherung zuständig. Aber auch, wenn die Solarmodule nicht an einem Balkon hängen, kann sie greifen. Beispielsweise wenn ein Sturm das Solarmodul aus dem Garten in den Zahn des Nachbarn weht.
Wie anfangs erwähnt, bist du nicht verpflichtet, eine private Haftpflichtversicherung zu besitzen, um ein Balkonkraftwerk betreiben zu können. Dennoch ist sie ratsam. Eine Privathaftpflicht ist eine der wichtigsten Versicherungen für Privatpersonen generell. Sie schützt dich finanziell, wenn du jemand anderem einen Schaden zufügst. Denn du bist gesetzlich verpflichtet für den verursachten Schaden aufzukommen (Quelle: Bürgerliches Gesetzbuch).
Wenn du also ein Balkonkraftwerk anschließen möchtest und noch keine private Haftpflichtversicherung besitzt, solltest du über eine nachdenken. Sie sind verhältnismäßig günstig und der finanzielle Schaden bei einem Unfall kann gewaltig sein. Ein einzelnes Solarmodul wiegt über 20 Kilogramm und wenn es jemanden auf den Kopf fällt, sind schwere Verletzungen die Folge. Behandlungs- und Pflegekosten können im schlimmsten Fall bis in den siebenstelligen Bereich gehen.
Wenn du bereits eine private Haftpflichtversicherung besitzt, dann solltest du dein Balkonkraftwerk deinem Versicherer melden. Einige Versicherer verlangen das aktiv – andere decken solche Risiken nur, wenn du es angezeigt oder mitversichert hast.
Spezielle Balkonkraftwerk-Versicherungen
Alle Schäden, die an oder durch ein Balkonkraftwerk auftreten können, sind von Hausrat-, Wohngebäude- und private Haftpflichtversicherungen gedeckt. Dennoch gibt es einzelne Versicherer wie die Waldenburger, die Produkte speziell für Balkonkraftwerke anbieten. Dabei handelt es sich zumeist um angepasste PV-Versicherungen. Doch statt große Anlagen auf dem Dach zu schützen, sind sie ausschließlich für kleine Balkonkraftwerke gedacht.
Allerdings unterscheiden sie sich vom Leistungsumfang nicht stark von einer Hausratversicherung bzw. Wohngebäudeversicherung. Lediglich fällt der Katalog der unvorhergesehenen Schäden etwas größer aus. So übernehmen sie auch Schäden, die durch Bedienungsfehler oder Tierverbisse entstanden sind.
Interessant können sie aber für den Sonderfall sein, wenn ein Mieter eines Hauses sein Balkonkraftwerk auf dem Dach oder der Fassade montieren möchte. Weil dann würde nur eine Wohngebäudeversicherung greifen, die aber der Vermieter abschließen müsste. Ob der das mitmachen würde, ist eher unwahrscheinlich. Eine Balkonkraftwerk-Versicherung kann diese Lücke schließen, da es die Mini-PV-Anlage schützt, ohne dass einem das Dach, auf dem sie steht, auch gehören muss.
Was decken Versicherungen für Balkonkraftwerke ab?
Eine Versicherung deckt leider nicht alle Schäden ab, die am oder durch ein Balkonkraftwerk entstehen können. Wer den vollen Schutz möchte, sollte daher eine Kombination aus zweien wählen. Bei Wohnungsmietern wären das die Hausratversicherung und die Privathaftpflicht.
Die Tabelle bietet eine erste Übersicht der Schäden und welche Versicherungen hier greifen. Beachte aber, dass der Leistungsumfang sich je nach Anbieter und Tarif unterscheiden kann. Prüfe daher, ob alle dir wichtigen Punkte in der Versicherung enthalten sind, bevor du sie abschließt.
Schadenfall | Hausrat | Privathaftpflicht | Wohngebäude | Balkonkraftwerk-Versicherung |
---|---|---|---|---|
Diebstahl | ja | nein | nein | ja |
Sturm | ja | nein | ja | ja |
Hagel | ja | nein | ja | ja |
Blitz | ja | nein | ja | ja |
Kurzschluss (Schaden an der Anlage selbst) | nein | nein | nein | ja |
Brand durch falsche Montage | nein | ja | nein | nur Eigenschaden |
Fallendes Modul verursacht Sachschaden | nein | ja | nein | nein |
Fallendes Modul verursacht Personenschaden | nein | ja | nein | nein |
Schaden am Gebäude | nein | ja | nein | nein |
Was kostet eine Balkonkraftwerk-Versicherung?
Da Versicherungen oft nicht nur Balkonkraftwerke abdecken, können sie unterschiedlich viel kosten – je nachdem, was sie alles noch beinhalten, wie viele Personen sie umschließen oder wie groß das Haus ist. Folgende Preise dienen daher zur groben Orientierung.
Versicherung | Ungefährer Jahresbeitrag |
---|---|
Hausratversicherung | 50 bis 150 Euro |
Private Haftpflicht | 30 bis 80 Euro (Einzelperson) |
Wohngebäudeversicherung | 250 bis 800 Euro (abhängig von Lage und Hausgröße) |
Balkonkraftwerk-Versicherung | 30 bis 70 Euro |
Muss ich meiner Versicherung ein Balkonkraftwerk melden?
Auch wenn nicht jeder Versicherer es fordert, empfehlen Verbraucherschützer, das Balkonkraftwerk immer der Versicherung zu melden. Im Zweifel könnte ein Versicherer die Auszahlung nämlich verweigern – etwa weil die alte Police noch keine Balkonkraftwerke beinhaltet. Daher am besten vor dem Kauf bei der Versicherung nachfragen, ob in dem bestehenden Tarif Balkonkraftwerke gedeckt sind. Zudem ist es sinnvoll, die schriftliche Bestätigung aufzubewahren.
Die Frage kannst du formlos per Mail oder in deren Kundenportalen stellen. Ein kurzer Text wie dieser reicht:
„Ich möchte als Mieter eine steckerfertige Mini-PV-Anlage (Balkonkraftwerk) auf dem Balkon/dem Dach betreiben. Bitte bestätigen Sie mir, dass daraus resultierende Personen- und Sachschäden im Rahmen meiner privaten Haftpflichtversicherung gedeckt sind.“
WICHTIG: Sollte deine aktuelle Versicherung noch keine Balkonkraftwerke abdecken, kann der Versicherer deine Anlage mit aufnehmen. Dabei kann es vorkommen, dass du in einen aktuellen, aber teureren Tarif rutschst oder dir kostenpflichtige Extras auferlegt werden. Daher lasse dir immer erst ein Angebot geben und wenn sich der Preis unangemessen erhöhen würde, ziehe einen Versicherungswechsel in Betracht.
Übernehmen die Versicherungen auch Ertragsausfälle?
Wenn das eigene Balkonkraftwerk etwa durch Hagel beschädigt wird, kann es für einige Zeit keinen Strom produzieren. In dieser Zeit erhöht sich die eigene Stromrechnung, da man wieder mehr Kilowattstunden vom Stromanbieter einkaufen muss. Man hat also einen finanziellen Nachteil. Würde den eine Versicherung übernehmen?
Klare Antwort: Nein. Keine Versicherung wird diesen übernehmen. Denn anders als bei großen Anlagen verkauft man den Strom nicht und bezieht auch keine Einspeisevergütung. Daher winkt es auch keine Entschädigung.

Fazit: Ist eine Balkonkraftwerk-Versicherung sinnvoll?
Um den größtmöglichen Versicherungsschutz zu bekommen, benötigst du eine Hausratversicherung und eine Privathaftpflicht. Doch lohnt sich das? Dazu müssen wir die beiden unabhängig voneinander betrachten.
Eine private Haftpflichtversicherung lohnt sich auf alle Fälle. Sie ist mit einem Jahresbeitrag von etwa 30 bis 80 Euro im Jahr günstig und wenn wirklich ein Solarmodul vom Balkon fällt, ist der Schaden immens. Trifft es etwa ein Fahrzeug kann es mehrere 10.000 Euro kosten, trifft es einen Menschen können bis zu siebenstellige Kosten entstehen. Aber selbst, wenn mit den Balkonkraftwerk nichts passiert, deckt eine Privathaftpflicht viele Bereiche des Lebens ab. Schließlich kann man auch versehentlich jemanden mit dem Fahrrad anfahren oder als Umzugshelfer das teure Sofa fallen lassen.
Bei der Hausratversicherung kommt es hingegen auf die Ausgangssituation an. Wenn man sie nur für das Balkonkraftwerk abschließen möchte, lohnt sich das zumeist nicht. Denn ein Balkonkraftwerk soll in erster Linie Stromkosten sparen. Bei einem Modell mit zwei Solarmodulen spart man in etwa 100 bis 200 Euro im Jahr. Bei Versicherungskosten von bis zu 150 Euro schmilzt allerdings die Ersparnis deutlich. Im schlimmsten Fall würde man jährlich mehr Versicherungskosten zahlen, als man an Stromkosten spart. Es wäre ein Minusgeschäft.
Hinzukommt, dass Balkonkraftwerke sehr günstig sind – auch wenn einige Versicherer auf ihren Websites etwas anderes behaupten. Ein zweimoduliges Modell mit Gestell wie das Duo von Kleines Kraftwerk bekommt man mittlerweile schon für rund 500 Euro. Und im Gegensatz zu einem Kühlschrank zahlt sich das Balkonkraftwerk über die Stromkostenersparnis selbst ab. Nach zweieinhalb bis 5 Jahren hätte es sich schon amortisiert. Wenn es dann durch einen Hagelschauer kaputt gehen sollte, hätte man also auch ohne Versicherung keinen finanziellen Verlust gemacht.

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Anders sieht es aus, wenn man bereits eine Hausratsversicherung besitzt oder generell eine benötigst. In dem Fall kann es sich lohnen, das Balkonkraftwerk mit aufnehmen zu lassen. Schließlich sind dann alle Haushaltsgegenstände versichert und die Mini-PV-Anlage ist nur ein Teil davon. Aber auch hier gilt: Erst ein Angebot geben lassen und einmal ausrechnen, ob du günstiger wegkommst, wenn du einen Schaden am Hausrat selbst übernimmst.